Die Digitalisierung hat viele Branchen revolutioniert – doch in der Bauwirtschaft läuft vieles noch wie vor 20 Jahren. Während in anderen Industrien digitale Prozesse längst Standard sind, arbeiten Bauunternehmen und Lieferanten noch immer mit E-Mails, WhatsApp-Nachrichten oder PDFs. Diese veralteten Methoden führen zu Ineffizienz und Fehlern, die vermeidbar wären.
Doch das ist keine Digitalisierung.
Echte Digitalisierung bedeutet: Daten fließen nahtlos von einem System ins andere – ohne Medienbrüche, manuelle Eingaben oder doppelte Arbeit. Doch genau hier liegt das Problem: In der Bauwirtschaft fehlt es an vernetzten IT-Systemen.
Mit einer API-First-Strategie können Insellösungen miteinander verbunden werden. Statt verschiedene Systeme nachträglich über aufwendige Schnittstellen zu verbinden, setzt man auf eine zentrale Plattform, die Bestellungen, Lieferungen und Baustellenkoordination integriert. Ein Beispiel für eine solche Lösung ist BauDigital+ mit der Komponente OrderBird, die Bestellprozesse digitalisiert und mit Lieferanten direkt vernetzt.
Ein häufiges Problem: Niemand will der Erste sein.
Doch wer wartet, verschenkt Effizienzgewinne. Unternehmen, die auf digitale Prozesse setzen, profitieren von besseren Abläufen, weniger Fehlern und mehr Wirtschaftlichkeit.
Die Technologie ist längst da – jetzt braucht es den Mut zur Veränderung! Unternehmen, die den Schritt wagen, werden langfristig von effizienteren Prozessen und geringeren Kosten profitieren. Die Bauwirtschaft darf den Anschluss an die Digitalisierung nicht verpassen. 🚀
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